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mih-gen – :
Das erste was meine Nase nach dem Aufsprühen von J’ose erschnüffelt ist eine Mischung aus Kaffe, Lavendel und Kampfer (ich vermute mal, dass das die angeführte Beifuss Note ist). Lustigerweise erinnert mich der Auftakt irgendwie an Rum, wenn auch nicht lange. Zitrusnoten vernehme ich keine. Der Kaffee wird sehr schnell immer bitterer und erinnert mich nicht an das aufgebrühte Getränk sondern an Kaffeebohnen die auf einer Herdplatte sehr stark angeröstet werden. Von Beginn an ist J’ose sehr warm, bekommt aber bald auch einen kühlen Touch, wenn nach ein paar Minuten die Minze voll einsetzt. Vanille und Tonkabohne sind im Hintergrund zu erahnen, was auch so bleibt. Patschuli und Moschus werden mit der Zeit immer dominanter und nach ca. einer Stunde gesellt sich Jasmintee hinzu. Etwas holziges schwingt über die ganze Tragedauer mit, aber ist nicht wirklich greifbar und ich könnte spontan nicht sagen welche Holzart dahintersteckt.
Der Duft hält leider nicht sehr lange durch, und man muss schon nahe an den Träger heran um in in seinem vollen Umfang zu riechen. Allerdings ist J’ose gerade in Herbst und Winter ein wunderbar warmer und angenehmer Duft, und dank des gelungenen Kaffees erfrischend anders, womit sich eine Probieren allemal lohnt. Bei passender Bekleidung denke ich da spontan an einen Rollkragenpulli und Jeans.