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saha-.-. – :
Auch ich rieche bei La Route d’Emeraude sehr deutlich Gardenie. Cremig, luftig, morgendlich. Allerdings auch andere extrem süße, blütenstaubartig anmutende, Weißblüher (wobei ich denke, dass in den Blütenstaubaspekt auch Zimt und Moschus mit hineinspielen, außerdem vielleicht ein Hauch marmeladiger Rose). Da ist viel süßer, aber dennoch luftiger und eher leichter Jasmin, dazu eine für mich nur minimal wachsige Tuberose (zum Glück, muss ich sagen).
Im Auftakt außerdem noch ganz zarte und kaum herbe Bergamotte. Als Basis etwas vanillig-warm: Vanille, Ambra, Benzoe.
Aber: In erster Linie ist La Route d’Emeraude dann eben doch ein Weißblüherduft. Anfangs viel Gardenie, danach mindestens ebenso viel Jasmin. Und in der Hinsicht hat er kein wirkliches Alleinstellungsmerkmal, mal abgesehen vielleicht von der enorm ausgeprägten Süße. Schön ist er für meine Nase (wobei ich mir gut vorstellen kann, dass er vielen Menschen schon ZU süß ist), aber eben nichts so Außergewöhnliches. Haltbarkeit und Sillage empfinde ich als überdurchschnittlich.
Odoksathsoito – :
Ich war sehr gespannt auf dieses Eau de Parfum, aber nach einem ausgiebigen Test stellt es sich als kein Kaufkandidat heraus.
Der Anfang riecht für mich wie eine übersüße Variante des Isabey Gardenia. Ich rieche Gardenie, auch wenn sie in den Duftnoten nicht angegeben ist.
Das Zusammenspiel zwischen den unterschiedlichen, sehr intensiven, für meinen Geschmack überdosierten, Jasminarten und einer sehr kräftigen, aufdringlichen Tuberose funktioniert für mich leider überhaupt nicht.
Für einige Zeit ist mir der Duft viel zu „dicht“, fast schon erdrückend, und auch zu süß. Erst nach ca. 3 Stunden wird der sehr intensive Duftcharakter etwas leichter, und der restliche Duftverlauf ist der eines schönen, weichen, aber noch immer sehr süßen Jasminduftes.
Dass mit hochwertigen Zutaten gearbeitet wurde, ist schon zu merken. Leider ist für meinen Geschmack zuviel von allem drinnen. Ich würd sagen, ein Testkandidat für alle, die schwere und süße Jasmindüfte mögen.