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Julia4907 – :
Der Duft ist ganz simpel: Erfrischend, sommerlich, zitrisch, grün, leicht bitter. Zitronenverbene ist die Hauptnote, klar. Moschus könnte zusätzlich ein bisschen zum frischen Sauber-Eindruck des Duftes beitragen, Puderigkeit bemerke ich höchstens ganz ganz minimal im Hintergrund.
Insgesamt erinnert mich der Duft auch etwas an den Verbenen-Duft von L’Occitane, ja, aber auch an… Eau d’Hadrien von Annick Goutal. Der ist zwar noch facettenreicher und auch etwas fruchtig (und süßlicher), aber auch hier rieche ich eben erfrischende, fast etwas wässerige, Zitrustöne und eine gewisse koniferige grün-aromatisch-herbe kühle Note. Bei Annick Goutal sind es offiziell Zitrusnoten und Zypresse, die Verbene hier riecht aber fast genauso.
Bei Annick Goutal kosten 50 ml regulär 60 Euro, bei L’Occitane 50 ml 50 Euro (wobei ich leider nicht mehr weiß, wie da die Haltbarkeit ist, dort gibt es auch ein Bodyspray, 50 ml, für 13,50 Euro), beim Yves-Rocher-Duft sind 100 ml für 24 Euro zu haben (die häufigen Rabattaktionen, wo alles nur noch die Hälfte kostet, kommen außerdem dazu), außerdem gibt es noch einen 20-ml-Mini-Flacon für regulär 12,50 Euro – bei Rabattaktionen also nur knapp über 6 Euro. Preislich ist Feuilles de Verveine also kaum zu unterbieten.
Sillage und Haltbarkeit liegen im niedrigen moderaten Bereich, aber das ist bei einem frischen Duft der Preisklasse völlig in Ordnung und dürfte außerdem bei anderen Verbenendüften selten anders sein. In dem Sinne: ein schönes Schnäppchen für heiße Sommertage. Ich persönlich finde den Duft zwar wenig spektakulär, habe aber kürzlich einen Flacon davon bei einer Bestellung gratis dazubekommen, den ich mir auch für den nächsten Sommer aufheben werde. Denn: Spektakulär oder nicht – er erfrischt auf jeden Fall sehr gut!
nix835speagoessenda – :
Für den Preis, den Yves Rocher verlangen, ist dieser Duft durchaus eine Überlegung für heiße Tage wert.
Ich rieche einen ähnlichen Charakter wie in L’Occitanes “Verbena”. Das heißt, frische Zitronenverbene, anfangs hell und prickelnd, später ruhiger und mit grünlichem Einschlag. Vom Moschus kriege ich selber nicht viel mit. Er scheint den Zitrusnoten nur Halt zu geben, macht den Duft aber weder cremig noch pudrig, weder süßlich noch in irgendeiner Weise fruchtig. Dieser Moschus ist an mir völlig transparent und scheinbar ohne Eigengeruch.
“Feuilles de Verveine” bietet genau das, was der Name verspricht. Es ist ein frischer, frühlingshafter Duft, in dem ich die ersten, zarten Blattspitzen der Verbene zu riechen scheine. Er riecht ganz einfach und schnörkellos nach Eisenkraut.
Haltbarkeit ist moderat, die Sillage nach der ersten halben Stunde hautnah. Ein Eindruck auf der Haut, als hätte man gerade mit einem frischen Zitrusduschgel geduscht.