Eau des Missions Le Couvent des Minimes

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Eau des Missions Le Couvent des Minimes für Frauen und Männer

Eau des Missions Le Couvent des Minimes

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(6 Kundenrezensionen)

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SKU:  ova72dAarJ Parfum-Kategorie:  . Duftmarke: Notes:  , , , , , .
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BESCHREIBUNG

Eau des Missions von Le Couvent des Minimes ist ein Parfum der Duftfamilie Orientalisch Vanille und ist für Frauen und Männer. Das Parfum beinhaltet Vanille, indischer Wassernabel, Myrrhe, Benzoeharz, Kamelie und Virginiazeder.

6 reviews for Eau des Missions Le Couvent des Minimes

  1. :

    4 out of 5

    Oh mein Gott, was ist das denn bitte für ein leckerer, gourmandiger, vanilliger, wundervoller Duft?!
    Er riecht schon sofort nach dem Aufsprühen so toll (Ich finde das hat man selten bei einem Duft. Oft ist es ja so dass ein Duft nach dem auftragen gut riecht und sich zu toll entwickelt). Aber dieser schnuppert von Anfang an wundervoll. Ich finde der Duft riecht nach frischem Waffelteig mit Vanilleessenz. Einfach traumhaft! Man könnte sich glatt selbst anknabbern.

  2. :

    3 out of 5

    Mehr als ein Jahr ist es her das ich nur für Cologne of the Missions einen Tagesausflug gemacht habe. Der Tagesausflug hat sich anschließend vor allem an vielen Abenden bezahlt gemacht, an denen Cologne of the Missions mir als Sofa- und Schlummerbegleiter Gesellschaft geleistet und mich in ein weiches Vanillemäntelchen gehüllt hat.
    Sie gefällt mir noch immer sehr gut, die duftende Hommage an die Maria Missionsfranziskanerinnen die früher das Kloster bewohnten und sich der Menschen Madagaskars, Indonesiens und Südamerikas annahmen. Da liegt das Dufthema Vanille nahe. Laut Le Couvent des Minimes besteht das Rezept aus Vanille und fünf Inhaltsstoffen, die für ihre Eigenschaften ausgewählt wurden:
    Vanille: beruhigend
    Centella Asiatica: belebend
    Myrrhe: erneuernd
    Benzoin: Quelle des Wohlbefindens
    chinesische Kamelie: schützend
    Virginia Zeder: vitalisierend
    Dabei ist die Wortwahl “Inhaltsstoffe” ehrlich gewählt, denn es handelt sich nicht um nur um Phantasieduftnoten, sondern tatsächlich um Extrakte und Öle die sich auch in der Liste der Inhaltsstoffe wiederfinden:
    Alcohol, Water, Parfum, Commiphora Myrrha Oil, Juniperus Virginiana Oil, Styrax Benzoin Gum, Centella Asiatica Extract, Vanilla Plantifolia Fruit Extract, Camellia Sinensis Leaf Extract, Glycerin, Ethylhexyl Methoxycinnamate, Butyl Methoxydibenzoylmethane, Ethylhexyl Salicylate, Ethylhexylglycerin, Phenoxyethanol, Potassium Sorbate, Tocopherol, LI 18148, Yellow 5 Lake, CI 17200, Red 33
    Wer Wert auf Naturkosmetik legt wird hier etwas skeptisch gucken, denn Le Couvent des Minimes zählt zur naturnahen Kosmetik und findet sich in den Müller Naturshops, trägt aber keines der gängigen Siegel und ist somit keine zertifizierte Naturkosmetik.
    Zur Produktpalette gehört neben einer Seife auf Pflanzenölbasis mit korrespondierendem Duft, gibt es ein Körper und Massageöl das ich sehr empfehlen kann – Duft und Pflegewirkung sind sehr gut – und natürlich das Cologne in den Flakongrößen 100ml, 250ml und 500ml. Und damit komme ich zur Intensität und Haltbarkeit. Es handelt sich um ein Colgone, das sollte man sich vor Augen führen. Le Couvent des Minimes gibt den Anwendungshinweis, das Cologne nach der Dusche, oder dem Bad, großzügig auf den ganzen Körper aufzutragen und jederzeit nach Wunsch nachzusprühen. Die Intensität eines Colognes macht es möglich und auch nötig. Zuviel sprühen kann man diese kleine Köstlichket kaum, denn sie bleibt dezent. Nachsprühen ist für mich allerdings Genuss als Notwendigkeit und im Hinblick auf den Preis auch unproblematisch.
    Der Alkohol benötigt einen Moment bis er verschwunden ist, dann kann man kurzfristig etwas leicht medizinisch krautig anmutendes Grün erahnen, zu diesem Zeitpunkt wirkt das Cologne recht “boozy” und erinnert an in Rum eingelegte Vanilleschoten. Dann erst präsentiert sich der eigentliche Duft. Sanfte, pudrig-blumige Vanille, mittlerweile kann ich die Kamelie erkennen das war anfangs nicht der Fall. Die Zeder wirkt angenehm holzig, aber weich und hat wenig mit den gängigen Zedernnoten gemein. Da ist auch ein Hauch Honigsüße manchmal mit einem Hauch Tonkabohne, ein wenig dunstiger Rauch und hin und wieder driftet die holzig aromatische Vanille in Richtung Kakao ab. Dabei ist allerdings eines immer gleich, Cologne of the Missions hüllt seinen Träger in ein zartes Duftgewebe, das durchscheinend bleibt und damit auch ideal zum Layern ist.
    Nun noch ein paar Worte zu seiner oft genannten Ähnlichkeit zur Guerlain Vanille. Beide Düfte gehen in eine ähnliche Richtung, aber ich denke mittlweile, dass sich beide auch genug unterscheiden um sie zusammen in der Duftsammlung zu beherbergen. Die Guerlain Vanille hält länger und wirkt etwas voluminöser, dunkler und liköriger, sollte sie auch, handelt es sich immerhin um eine höhere Duftkonzentration.
    Auf der Hauptseite scheint das Cologne aufgrund der Gerüchte um die Einstellung der Linie und seiner Ähnlichkeit zu SdV recht gehyped zu werden, was dem Duft nicht gerecht wird. Sie ähneln sich, aber es sind keine Zwillinge, das sollte man auch nicht erwarten. Das Cologne ist was es ist: ein wunderschöner, kuscheliger, aber leichter Komfortduft, der viele Komplimente fängt und am allerschönsten ist er tatsächlich als Entspannungsritual nach einem heißen Bad in Kombination mit Seife und Körperöl.

  3. :

    4 out of 5

    Ich habe es über die letzten paar Wochen mehrfach versucht… Leider, leider scheint meine Haut den Duft hier gar nicht zu mögen. Beim Aufsprühen fällt erst einmal eine kräftige Myrrhe-Note auf, dahinter befinden sich aber auch noch intensive Vanille- und Zedernholz-Aromen. Und ja, diese extrem intensive Kombi aus Zeder und Vanille bleibt dann auch die ganze Zeit bei mir erhalten.
    Bisschen Blumigkeit ist noch dabei, auch bisschen zitrisches Benzoeharz, aber wirklich nur hintergründig und relativ schwach. Ansonsten nur Vanille und Zeder, Zeder, Zeder.
    Die Holznote ist stark ausgeprägt und lässt den Duft trotz Vanilleanteil nicht kuschelig, süß oder warm wirken. Eine Ähnlichkeit zur Spiritueuse Double Vanille ergibt sich bei mir daher leider auch nicht. Sehr schade. Aber gut, dass ich das durch eine Probe herausfinden konnte (Danke, liebe Aquaria! 🙂 ), somit habe ich mir einen unglücklichen Blindkauf sparen können.
    Die Haltbarkeit ist lang und liegt bei etwa 10 Stunden, die Sillage ist mittelmäßig, liegt also bei etwa 1 Meter.
    Ich kann mir vorstellen, dass das hier echt ein toller, wunderschöner Vanilleduft sein kann, und eine schöne kostengünstige Alternative zur SDV. Aber für mich funktioniert dieser Duft leider offenbar nicht.

  4. :

    4 out of 5

    Vielen Dank für die Abfüllung, liebe Comfy 😉
    Der Duft startet auf meiner Haut süßlich und fruchtig. Eigentlich sollen hier gar keine Früchte drin sein. Vielleicht ist das die Kamelie, aber für mich duftet das seltsamerweise nach Pflaume.
    Ich habe mal auf Fragrantica.com nach gesehen, ob nur ich so empfinde. Tatsächlich riechen ein paar Leute ebenfalls etwas pflaumenartiges heraus.
    Nach ein paar Minuten wird die fruchtige Note ruhiger. Der Duft wird nach und nach immer puderiger, wärmer, cremiger und weicher.
    Ich rieche hier eine kuschelige Vanille, die mit der fruchtigen Note einen fast gourmandigen Eindruck erweckt. Zwischendurch rieche ich eine Prise Zimt.
    Myrrhe ist oft etwas schwierig für mich, hier empfinde ich sie als sehr angenehm. Zusammen mit Benzoeharz entwickelt sich ein sanft rauchiger, wärmender Eindruck. Was mir auffällt, ist diese besondere Puderigkeit, die man auch z.B. in Candy, Infusion d’Iris oder L’Eau Ambree von Prada findet. Als wäre da noch etwas wie Iris oder Ambra eingebaut.
    Wenn ich genau hin rieche, dann wandelt der Duft ständig zwischen fruchtig, puderig und harzig. Mal sind die harzigen Noten sehr deutlich, dann wieder die fruchtige Note usw.
    Insgesamt duftet Cologne of the Missions: Sehr puderig, sehr vanillig, sehr weich, warm, süß, fruchtig, leicht zimtig, leicht rauchig
    Im Internet konnte ich auf deutschen Seiten nicht viel über den Preis heraus finden. Ich hoffe meine Angaben stimmen. 100 ml Eau de Cologne gibt es ab ca. 30,00 €
    Ich empfinde den Duft als nicht zu stark, laut und nicht als zu leise, also genau in der mitte. Die Haltbarkeit ist gut.
    Mir gefällt der Duft sehr gut. Für mich wandelt er zwischen essbar, wie Pflaumenkuchen mit Zimt und Vanille, puderiger Eleganz und geheimnisvollen Räucherwerk. Dabei sind all diese Eindrücke gleich stark.
    Für mich ist das mehr ein Damenduft, das war auch mein erster Eindurck, als ich noch nichts über den Duft gelesen habe und nur am Pröbchen geschnuppert habe. Ich denke das liegt an dieser fruchtig-süßen Pflaumennote (Kamelie)
    In eine bestimmte Jahreszeit möchte ich den Duft gar nicht einordnen. Das Fruchtige passt in die warme Jahreszeit, Vanille und Harze in die Kühle. Ich denke der geht das ganze Jahr über.
    Wenn meine Recherchen stimmen, dann ist es ein sehr gut gemachter Duft, mit einer tollen Haltbarkeit/Stärke für einen guten Preis.
    Der Kommentar von meinem Schatzi: hmmmmm, das riecht gut 😉
    Meine persönlichen Noten:
    Duft:2
    Haltbarkeit/Stärke:2-3
    Preis:2-3
    Flakon:3

  5. :

    5 out of 5

    Gestern Abend noch war ich am Überlegen, wie ich diesen Duft in Worte fassen kann, und dann wurde ich auf der Zielgeraden von Comfys Review überholt.
    Ich darf diesen Special Agent seit Kurzem auch mein Eigen nennen, und ich kann sagen, er ist äußerst freundlich, sympathisch und überhaupt nicht gefährlich, ein richtiggehender Softie! 😉
    Vielen lieben Dank für diesen Duft, Comfy!!
    Er ist ungewöhnlich, völlig abseits des Mainstreams. Die Marke „Le Couvent des Minimes“ gibt es zwar erst seit 2004 auf dem Markt, aber die Tradition der Duftherstellung geht bis ins 17. Jahrhundert zurück. Es handelt sich also um „alte“, historische, sorgfältig zusammengestellte Klosterrezepturen. Und ich finde, man riecht den Düften diese Geschichte und die natürlichen Bestandteile wirklich an.
    Laut der Homepage von Le Couvent des Minimes wurden für das „Eau des Missions“ 5 verschiedene Facetten der Vanille verwendet, von der Vanilleblüte über die „grüne“ Vanille bis hin zur fermentierten Vanilleschote. Das riecht man auch. Die Vanille ist sehr satt und warm, aber sie ist nicht langweilig, sie „bewegt“ sich, wechselt zwischen fluffig, cremig, pudrig und dicht vanillig, wird dabei nie zu süß oder gar klebrig.
    Beim Aufsprühen nehme ich mehr Blumiges und leicht Aromatisches wahr, es ist aber schwer zu sagen, was das ist. Mein Eindruck war der einer weiten Landschaft mit verschiedenen Wildblumen und ganz mild duftenden Kräutern.
    Aber schon nach wenigen Minuten zeigt sich die Vanille sehr deutlich, unglaublich warm und sanft, mit einem leicht plüschig-cremigen Hintergrund. Ich weiß nicht, ob Kamelien so cremig-rosig und weich riechen, aber ich nehme mal an, dass ich hier die Kamelie vor mir habe. Die Mischung aus Benzoeharz und balsamischer, aber noch ziemlich grüner Myrrhe, erzeugt einen leicht durchsichtig rauchigen Eindruck.
    Ich hab die ganze Zeit überlegt, woran dieser Duft mich erinnert, und als ich auf die .com Seite schaute, fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Na klar, diese wunderschöne, satte, weiche, mehrschichtige Vanillenote kenne ich aus „Spiritueuse Double Vanille“! Auf der .com Seite werden diese zwei Düfte als Zwillinge beschrieben.
    Ich finde, sie sind sich sehr, sehr ähnlich, vor allem in der Vanillenote. Den „Eau des Missions“ empfinde ich allerdings als etwas heller, ein bisschen blumiger, ein bisschen „plüschiger“ dicht und einen Ticken süßer. Der „Double Vanilla“ entwickelt sich an mir erdiger, mit einer dunkleren, rauchigen und „likörartigen“ Note, aber dafür weniger süß und dicht, er erscheint mir leichter und luftiger. Also für mich nicht 100%-ige Zwillinge, trotzdem ist der „Eau des Missions“ eine sehr geeignete Alternative zum teuren Guerlain.
    Mich erinnert der Duft außerdem noch an den Serge Lutens “Un Bois Vanille”. Es handelt sich um dieselbe warme, wunderschön softe, gemäßigt süße und geschmeidige Vanillenote. Nur kommt der “Cologne of the Missions” ohne die (für mich) schrecklichen Lakritz- und Holznoten aus!
    Ich möchte trotz der Vergleiche diesen Duft hier aber als eigenständigen Duft würdigen. Da steckt nämlich viel Können, viel Geschichte und ein schöner Duftcharakter im Flakon.

  6. :

    4 out of 5

    Cologne of the Missions (impossible 1.0)
    Hinter diesem unscheinbaren Namen verbirgt sich ein Vanille Special Agent, der sich gewaschen hat! Mit jedem Vanillewasser und Harz, das ihm in seiner Karriere über den Weg gelaufen ist und dazu gehörte sicher auch Guerlains Double Vanille, denn im Drydown kann ich sie kaum unterscheiden.
    Mein Vanille Special Agent hat ein Spezialgebiet: die Selbstbelohnung mit der zweit Spezialisierung Entspannung, aber wer so lange im Geschäft ist hat auch diverse Seminare mitgemacht: diverse Kuschelkurse und Speeddatingabende.
    Dieser Agent kann was, Vanille, relativ dunkel und unsüß ich denke hier an meine Vanillessenz, eine leichte holzig-harzige Würze und dezente Rauchigkeit. Der Eindruck bleibt aber eher leicht und um spielend, dieser Duft ist nicht opaque, sondern beinah transparent und umweht als lieblich leichte Wolke den Träger.
    Die Kombination aus Seife, Body Oil und Cologne hat sich für mich als ungeschlagenes Entspannungstrio am Abend bewährt, warm und weich, zu keiner Zeit aufdringlich oder zuckrig. Bei einem ungeplanten Abendausflug gab das Missionswasser dann den Speeddatingprofi, innerhalb von zwei Stunden wurde ich mehrfach regelrecht verhört, welchen Duft ich tragen würde, höchst ungewöhnlich. Wer also keine Duftverhöhre, anhängliche Menschen am Hals kleben haben möchte sollte sich etwas vorsehen.
    Projektion und Haltbarkeit sind für mich optimal und moderat, abends aufgetragen rieche ich am nächsten Morgen einen sehr dezenten Resthauch.

Eau des Missions Le Couvent des Minimes für Frauen und Männer

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