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talich.80 – :
Irispuder, zartblumig, sauber, aber keineswegs brisig, sondern eher sanft und idyllisch. Beigemengt ist ihm ein Hauch von (ebenfalls puderigem) Veilchen. Ordentlich unterfüttert wird dieses Puderblumen-Duo von einer cremig-goldenen Oppoponax-Note (noch einmal verstärkt mit süß-cremiger Vanille und warmem Ambra). Die balsamisch-vanillig-süßen Noten wärmen den Duft auf – machen ihn für mich bei den aktuellen Frühlingstemperaturen aber zum Glück auch noch nicht überwarm. Allzu rauchig fällt er bei mir auch nicht aus, es ist eher ein feines goldfarbenes Leuchten, das durch den cremeweißen Iris-Veilchen-Pudernebel hindurchscheint. Sicher auch ein tröstlich-kuscheliger Duft für den Winter, allerdings auch jetzt im Frühling noch sehr gut tragbar. Für mich in erster Linie ein Puderduft, wenn auch mit deutlich cremig-balsamisch-warmen Untertönen. Die Sillage fällt tatsächlich sehr hautnah aus, die Haltbarkeit liegt allerdings durchaus bei bis zu 8 oder 9 Stunden (wobei in der letzten Zeit hauptsächlich eine nur noch leicht “angepuderte” cremige Oppoponax-Vanille-Ambra-Mischung erhalten bleibt). Kein allzu komplexer Duft – aber für Freunde/Freundinnen warm-süß-cremiger Puderdüfte definitig einen Test wert!
Alllora – :
Ein Duft, der meines Erachtens nur an kalten Tagen seine Wirkung entfalten kann. An wärmeren Tagen würde er mich erdrücken.
Dama verfügt über wenig Sillage. Der Duft verschmilzt mit der warmen Haut, wird förmlich zu einer zweiten Haut.
Ein sehr hautnaher, aber dichter und lang anhaltender Duft, der nach gemütlichen Sonntagnachmittagen riecht, wenn’s draußen kalt und ungemütlich ist, und man in seinem Lieblingsfleece-Shirt neben der Heizung sitzt und entspannt liest.
Dama empfinde ich als sehr schönen, warmen Kuschelduft, der sich für beide Geschlechter eignet,da er relativ unsüß und gegen Ende sogar ziemlich holzig auftritt.
Den Auftakt bilden bei mir hauptsächlich Ambra und Opoponax, die Vanille nehme ich so gut wie gar nicht wahr, höchstens als ganz leisen, feinen Rahmen um die übrigen Duftnoten.
Der ganze Duftverlauf ist dann durchgehend warm und plüschig dicht, aber nur mäßig süß.
Das Opoponax zieht sich wunderschön durch den ganzen Duftverlauf. Es wirkt hier sehr anschmiegsam, satt golden, einhüllend warm, vor allem aber rauchig. Das Veilchen zeigt sich ab und zu als ganz leicht pudrige Note, und einige leicht mandelartige Töne, aber auch unsüß, glaube ich hie und da zu vernehmen. Obwohl hier keine Rose zu riechen ist, empfinde ich den Duft dem “Tocade” sehr ähnlich. “Dama” riecht für mich wie eine dunklere und gehaltvollere Version des Rochas.
Insgesamt erschafft “Dama” mit seiner warmen Pudrigkeit, dem Ambra-Opoponax-Gekuschle und seiner Weichheit für mich die Assoziation an den Lieblingswinterpullover, den man Anfang November aus dem hintersten Schrankwinkel hervorholt und der so schön nach warmen Winterabenden duftet.
Ein sehr vertrauter, sehr gemütlicher Duft zum Hineinschlüpfen.