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kfb212intitytek – :
Dieser Oppoponax-Duft wirkt auf mich sehr hell, klar und fließend. Müsste ich ihm eine Farbe zuordnen, wäre es ein helles Gelborange. Die würzigen und ambratisch-harzigen Töne, die Oppoponax-Düfte oftmals haben, kommen hier kaum zur Geltung – vom Ambra rieche ich erstaunlicherweise eher wenig, Animalisches absolut gar nicht, auch die Patschuli-Note hält sich extrem hintergründig (ich habe den Duft bei Frühlingstemperaturen getestet). Der Oppoponax-Duft von Les Nereides fällt bei mir im Vergleich dazu deutlich würziger, aber auch harziger und sirupartiger aus. Von Eusersdorffs Classic Opoponax ist hingegen cremig und eher sanft. Als Nebennoten dominieren eine sehr leichte, fast schon luftige Vanille, milchiges und helles Sandelholz und eine sehr zarte, leicht zitrische, Benzoenote. Ein Hauch Blumigkeit ist auch noch vorhanden, in Form von luftig-leichtem, ganz sanft wässerigem Jasmin und einem Hauch süßlicher Rose (allerdings hält die Blumigkeit sich, am Gesamtbild gemessen, auch eher zurück). Diesen Oppoponax-Duft finde ich sogar im Frühling gut tragbar, da er leicht und nicht zu warm oder süß ausfällt. Ich frage mich nun, ob im Winter wohl die animalischen und würzigen Noten besser zur Geltung kommen… Haltbarkeit und Sillage sind moderat.
SuprMan – :
Dieser „Classic Opoponax“ ist dem „Imperial Oppoponax“ von Les Nereides sehr, sehr ähnlich, er verfügt aber nur über die Hälfte der Intensität.
Der Von Eusersdorff bietet fast den gleichen, anheimelnden Kuschelfaktor aus Ambra, Opoponax, harziger Wärme und einer Spur Vanille, ist dabei durch die blumigen Noten (die ich nicht extra herausrieche) allerdings etwas heller und um einiges leichter.
Wem der Les Nereides zu stark ist, der findet hier einen unaufdringlich kuschligen Duft mit moderater Sillage, der sich sowohl als Kuschelduft an wärmeren Tagen als auch als unaufdringlicher Büroduft eignet.