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79GF – :
Ich kenne Breath of God von LUSH schon eine ganze Weile. Als ich ihn heute mal wieder im Laden testen ging, hatte ich noch meine letzen Eindrücke im Gedächtnis: Wie angenehm und gut aufeinander abgestimmt die drei verschiedenen Grundeindrücke von holzigen, fruchtigen und frischen Noten bei diesem Parfum waren. Doch leider hat mir das heute irgendwie gar nicht gefallen. Ich habe sogar Kopfschmerzen davon bekommen 🙁
Auffällig ist bei Breath of God meiner Meinung nach, dass von Anfang an eine sehr heftige Holz-Note vorhanden ist, hauptsächlich Sandelholz, aber auch etwas Zeder. Beigemischt ist Weihrauch. Auch habe ich deutlich eine pfefferige Schärfe bemerkt.
Zu diesem heftigen Eindruck kam irgendetwas Fruchtiges dazu. Melone war definitiv dabei, außerdem meine ich, etwas Beerenartiges gerochen zu haben. Durch einen Anteil Vetiver und Ylang-Ylang hatte das Ganze auch noch etwas sehr Süßliches, für meinen Geschmack leider ein ganzes Stück zu penetrant. Irgendwie wirkte es auch künstlich und erinnert mich an Kaugummi.
Dazu kam letztendlich noch eine frische Note in Form von Wacholder. Rose war auch ein wenig dabei. Leider habe ich diese Vielzahl an unterschiedlichen Noten offenbar nicht so richtig vertragen können. Das finde ich sehr schade, denn die Idee, maskulin-holzige Noten und feminine blumige und fruchtige Noten zu mischen, finde ich an sich sehr gut.
Die Sillage war intensiv, die Haltbarkeit sehr ausgeprägt und ließ sich auch kaum mehr abwaschen.