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DarioKrmpoti – :
Aquaria, vielen Dank für deine wunderbare Review. Du sprichst mir aus dem Herzen.
Ich habe Basic Black gerade erst erstanden und bin glücklich ihn zu haben. Ein absoluter Gewinn.
Für mich ist Basic Back ein wunderbarer Begleiter bei leicht kühlen Temperaturen. Ich werde umhüllt von einem exclusiv duftenden, würzigen, eleganten Schleier. Der Angang ist stark und dann umhüllt mich der Duft wie ein Kaschmirschal. Keck meldet sich die Nelke, etwas Zimtartig-Warmes und der Pfirsich bei Bewegungen. Ich war immer wieder erstaunt und dachte oft “Ach, was riecht denn hier so gut”. Tja, das war ich. 🙂
Da der Duft tatsächlich keine lange Haltbarkeit hat, empfehle ich einen Travalo und so mal alle 3-4 Stunden ein wenig nachlegen.
alexzpr – :
Dieser Duft wirkt so, als würde ich im Inneren einer Seifenblase stehen. Er ist zart, wirkt zerbrechlich und leicht, wie die schillernde Haut der Seifenblase, die mich umgibt und die den leisen Duft verströmt.
„Basic Black“ ist sehr ätherisch, etwas abgehoben, liegt nicht schwer auf der Haut, sondern umhüllt fein und zart… trotz der Unzahl von Duftnoten.
Nur der Auftakt ist gewaltig. Minuten faucht die Zibetkatze furchterregend, bevor sie sich in einer Ecke zusammenrollt und von dort ein tiefes Schnurren durch den Duft schickt. Ich rieche Zibet, Honig, Harze, Pflaume, Pfirsich, ein üppiges Blumenpotpourri, Vanille, Patchouli … alles! Es scheinen alle Noten gleichzeitig vorhanden zu sein, eine wilde und fast heiß wirkende Mischung.
Obwohl der Duft so viel enthält, wirkt er dennoch merkwürdig leicht. Oder anders gesagt, WEIL der Duft so viel enthält, wird er nicht schwer oder drückend, denn neben all dem fruchtigen, warmen Blumen-Frucht-Gewürz-Harz-Überschwang gibt es noch genug frische und ausgleichende Elemente, die sowohl die Süße als auch die Dichte zurückdrängen.
„Basic Black“ ist ein ungemein warmer Duft, füllig, schmeichelnd, harmonisch, warme Haut. Er trägt einige Züge eines sehr warmen, würzigen Orientalen, er wird aber nicht so süß und dicht. Das Zibet und warmer Moschus gehen eine wunderschön satt-warme Verbindung ein, der Honig begleitet die Blumen von Anfang bis Schluss, nicht übersüß, sondern eher golden-aromatisch und so schön kuschel-warm.
Der Duft hat Tiefe und eine erotische, intime Ausstrahlung. Die Sillage reicht nicht mehr als 20 cm. Jemand muss sehr nahe kommen, um den Duft überhaupt bewusst wahrzunehmen. Er ist subtil und legt sich als schmeichelnder Skinduft um die Haut. Abgesehen vom umwerfenden Auftakt bleibt „Basic Black“ von Anfang bis Schluss erstaunlich leicht. Er verschmilzt förmlich mit der Haut.
Würzig, warm, blumig, mit großer Tiefe… so könnte es gerne weitergehen. Tut es aber leider nicht.
Nach ca. 2 Stunden wird mir die Luft im Inneren der Seifenblase zu warm und ich habe nur mehr das Bedürfnis, in die frische Luft hinaus zu kommen. Der Duft steht knapp an der Grenze zu „schwitzig“, manchmal überschreitet er sie auch. Das dürfte zum Teil an sehr warmem Patchouli liegen, zum Teil aber auch daran, dass nach ein paar Stunden dann doch die warmen Noten sich zu deutlich durchsetzen. Das Zibet, der animalische Moschus, der warme Pfirsich, der Honig, das Patchouli,….
Die Seifenblase ist geplatzt.
Es ist schon sehr lange her, dass ich den „Norell“ und den Lancaster „Eau Concentree“ getestet habe. Aus meiner Erinnerung würde ich aber sagen, dass „Basic Black” viele Parallelen zu dieser Art von Düften aufweist. Auch die finde ich anfangs kuschlig, würzig und reichhaltig, bis sie mir dann doch zu würzig, warm und reichhaltig werden.