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TrendiLed – :
Ich schätze mich überglücklich, diesen Duft entdeckt zu haben. Er schenkt mir in den ersten paar Stunden des Drydowns ein “Aromatics Elixir”, wie es vor 20 Jahren mal gerochen hat, und er berührt mich aus diesem Grund wesentlich tiefer als die neueren Versionen des EdP.
Nur um klar zu stellen: Das aktuell erhältliche “Aromatics Elixir” ist für mich noch immer eine absolute Ausnahmeerscheinung unter allen mir bekannten Parfüms, auch wenn ich die in den letzten Jahren erhältlichen Versionen persönlich als sukzessive harmloser und “dünner” empfunden habe.
Und jetzt kommt diese “Aromatics Elixir Premier Prestige Edition” daher und transportiert mich zurück in den Moment meiner sprachlos staunenden Begeisterung, als ich AE zum ersten Mal unter der Nase hatte.
Die Premier Edition liefert mir alles, was ich an AE so liebe, und hier in konzentrierter Form.
Allein die Flüssigkeit ist schon etwas “dicker” und gehaltvoller, ist wegen seiner Konsistenz auch nur zum Auftupfen, nicht zum Sprühen. Und diese verdichtete Version umhüllt mich mit einem Duft, in dem alles, das mich persönlich am AE so fasziniert, extra betont wurde, also die strahlende und würzige Rose und der elegant schwebende Charakter. Allerdings scheint diese Version leicht „entrümpelt“ worden zu sein, vor allem das kräftige Patchouli und andere Basisnoten scheinen gedimmt worden zu sein, wodurch dieser Duft insgesamt heller und unbeschwerter als das Original wirkt.
Diese „Premier Edition“ glitzert und funkelt, kommt prickelnd aus dem Flakon und bleibt über Stunden dieser luftig schwebende, die Nase kitzelnde und streichelnde Mix aus der typischen AE-Rose mit Eichenmoos, viel würziger Myrrhe, angedeutet warmen Holznoten und vernehmlichem, aber im Vergleich zum Original zurückgefahrenem Patchouli.
Myrrhe, Eichenmoos und die sehr saubere Schwebe-Rose lassen den Duft nach ein paar Stunden Tragedauer seifiger als das Original wirken (durch hauchfeine, äußerst subtile Kräuter und weichen Moschus aber nicht harsch seifig, sondern mild und weich, einfach nur “sauber”), das geringer dosierte Patchouli macht ihn ein bisschen weniger warm in der Basis, ansonsten ist es aber mein viel geliebtes “Aromatics Elixir“ in vintage Qualität.
Erst nach mehr als 10-12 Stunden zeigt sich der Duft dann richtig seifig. Ich hab ihn einen ganzen Nachmittag und noch über Nacht getragen, aufgewacht bin ich in einem frisch-seifigen und noch immer relativ kräftigen AE-Duftrest. Nun aber mit kräftig “rasierwasserseifigem” Charakter, was vor allem am auf der Haut verbliebenen Vetiver liegen dürfte.
Also erst nach dieser langen Zeit merke ich sehr deutlich, dass die warmen Basisnoten des Originals (und die cremige Kamille) fehlen bzw. eher schwach dosiert wurden. Macht mir natürlich nichts aus, denn ich trage Düfte normalerweise ja nicht über 12 Stunden, außer wenn ich teste.
Haltbarkeit und Sillage wie beim Original: Überwältigend. :-))