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Viiti – :
Die Kopfnote ist recht frisch, zitrisch-würzig, würde ich im ersten Augenblick sagen. Sie bricht jedoch schnell ein. In der Entwicklung zur Mittelnote macht dieses Parfüm einen grossen Wandel durch. Man könnte meinen, es handle sich nun um ein völlig anderes Parfüm. Die stärkste Note ist nun Leder. Allerdings wird die Mittelnote von einem Duft bestimmt, der aus dem Gemisch von Leder, Tonkabohne und Sternanis gebildet wird. Jeder dieses Dreigestirns ist deutlich erkennbar. Den angeblichen Tabak kann ich nicht wahrnehmen. Auf mich wirkt der Sternanis hier sehr störend. Eine würzige Note ohne Anis würde viel besser passen. Zwischendurch macht sich eine angenehme, weiche blumige Note bemerkbar, die ich nicht näher definieren kann. In der Basisnote verändert sich nicht mehr viel. Das Dreigestirn der Mittelnote bleibt auch hier dominierend, allerdings gesitteter und harmonischer. Auch die schönen blumigen Noten sind noch da.
Als Liebhaber von Leder- und Tabakdüften müsste „Armani Code“ auf meiner Linie liegen. Tut es aber nicht. Die Ledernote ist lecker, die Tonkabohne ist gut dosiert und die blumigen Zwischenhappen sind sehr willkommen. Was hier alles kaputt macht, ist der Anis-Duft, der einfach nicht hineinpassen will. Und – das gewisse Etwas fehlt.
konkovasvetlana – :
hier stimmt der werbeslogan mal: der ultimative code der verführung. ich finde den duft wirklich sehr sexy und ich erkenne ihn immer und überall. ich finde, dass der duft ein must-have in jeder männerkollektion ist. (musste ihn auch direkt meinem freund kaufen und ich liebe es wenn er ihn trägt). ich denke ich werde ihn demnächst selbst mal ausprobieren, da mir die weibliche version nicht ganz so zusagt (wobei meinem freund das weibliche pendant an mir gut gefällt).
haltbarkeit und sillage sind sehr gut!!