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architecta – :
Ich liebe Anis. Ich mag auch Absinth sehr gerne, und genau danach riecht Anice von Ambra: Nach einem natürlich zubereiteten, mit einer ordentlichen Portion Anis versehenem, Absinth (genau genommen erinnert er mich sogar an einen ganz bestimmten Absinth: Bairnsfather Extra Anise Bitter; der riecht haargenau so). Nicht im Geringsten chemisch, nur anfangs alkoholisch und etwas scharf, aber ansonsten abgesehen von der Anis-Note fast schon etwas süß, mild, nahezu blumig. Ein tolles Aroma, verursacht durch Anteile von Bergamotte, Vanille und Rosenholz. Auch Kümmel ist eindeutig zu identifizieren, aber wirkt dabei auch nicht aufdringlich. Insgesamt ergibt sich ein schöner, harmonischer, erstaunlich runder Duft.
Was die Tragbarkeit betrifft, bin ich mir nicht so sicher. Ich finde schon, dass der Duft an Alkohol erinnert, also an Absinth, Ouzo oder Anisette, o.ä. Ein wenig komme ich mir nach dem Aufsprühen vor, als hätte ich mich mit Anis-Schnaps bekleckert. Ich weiß allerdings nicht, was andere Leute bei diesem Geruch empfinden. An sich ist er ja schon sehr schön, finde ich.
Die Haltbarkeit ist ziemlich ausgeprägt. An die 12 Stunden hat Anice definitiv durchgehalten. Außerdem ist die Sillage auch sehr kräftig, mit etwa 2 Metern.
Sonts – :
Vorweg muss gesagt werden, dass diejenigen, die Anis nicht mögen auf jeden Fall die Finger davon lassen sollten. Für LiebhaberInnen dieser Duftrichtung (wie mich) ist er aber einfach paradiesisch.
Hier bekommt man was versprochen wurde: jede Menge Anis. Vor allem gleich nach dem Aufsprühen könnte man leicht mit einer Flasche Ouzo verwechselt werden, der Eindruck legt sich aber bald und der Duft wird zarter, fast schon ätherisch.
Der Beigabe von Kümmel und Vanille ist es zu verdanken, dass Anice schon fast ein bißchen gourmandig ist, aber auf keinen Fall pappig, eher gewürzig.
Er ist für mich ein “zweiter Haut”-Duft mit dem ich mich sehr wohl fühle. Auf jeden Fall sehr außergewöhnlich, aber nicht aufdringlich – einer meiner Lieblinge.