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driepaddecefe – :
Als Hauptnoten gibt Laura Tonatto Ambra und Vanille an. Es sei „der Duft des Ursprungs, an dem alles begann.“
Für mich ist das ein sehr dichter und sehr süßer Ambraduft, die Vanille merke ich nur als aufhellenden Begleiter und Weichzeichner. An mir macht sich nach ca. einer Stunde bis zum Schluss eine beinahe traubenzuckrige Süße breit, die ich als Heliotrop interpretiere. „Ambra Antica“ wäre ein absoluter Kuschelduft, wenn er, erstens, nicht gar so süß wäre …. das Ambra ist sehr hell, sehr warm, sehr süß, hat keinen würzigen Gegenspieler. Das Heliotrop (falls es das ist, was ich rieche) ist sowieso sehr süß.
Und wenn er, zweitens, weniger animalisch wäre. Über allem liegt ein Hauch, eine Ahnung von etwas Animalischem. Viele wird das wahrscheinlich gar nicht stören, aber für mich schwingt diese Note ständig am Rande der Wahrnehmung mit. Ich vermute entweder Jasmin oder einen anderen, leicht indolischen Weißblüher in der Komposition. Ab dem Mittelteil glaube ich, ab und zu einen Hauch von milchigem Sandelholz zu erhaschen. In der süßen und überwarmen Umgebung ergibt das für mich einen Akkord, der nach lauwarmen Milchnoten riecht.
Der Duft insgesamt wäre eine an sich kuschlig warme Ambra-Vanille-Creme, allerdings schwingt ständig die beschriebene leicht unsaubere (Weißblüher-und Milch-) Note mit, zwar nur als winzigster Hauch bemerkbar, aber sie verleidet mir den Duft trotzdem, lässt ihn überwarm und für meine Nase „buttrig“ und leicht unsauber wirken.