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cyncPhaddinee – :
Bei jedem Test startete dieser Duft an mir als Plastik-Kokosduft. Die ersten 15 Minuten ist mir „Thiara“ unangenehm. Der Duft ist da sehr warm und, wie gesagt, plastikartig, ein Kokosaroma mit einigen schwer zu definierbaren anderen, leicht exotischen Komponenten und einer Nuance, die mich an warmes Salzwasser in einer Plastikflasche denken lässt.
Der unangenehme Eindruck zieht sich nach und nach zurück, wenn die Herznoten auftauchen, aber Freunde werden der Duft und ich trotzdem nicht, denn jetzt entwickelt er sich ziemlich süß. Da ist eine minimale Würzigkeit im Hintergrund zu erschnuppern, der Großteil des Dufteindrucks besteht aber aus sehr süßem Jasmin, einer kräftigen Tuberose (wenigstens keine indolischen Anteile), viel süßer Orangenblüte und das alles eingebettet in warmen Moschus.
Das Gesamtbild ist für mich ein Hawaii-Film mit Elvis Presley aus den 50-er Jahren in Technicolor. Üppige Blüten und eine Unzahl von exotischen Pflanzen in grellen Farben in einem Studio aufgebaut, um die Message „Wir befinden uns in einem Tropenparadies“ den Zusehern auch wirklich deutlich einzuhämmern. Grelle, sehr warme Scheinwerfer und ein Plastikbecken mit warmem Wasser, in dem die Schwimmszenen im Meer simuliert werden.
Na, im Ernst: Der Duft ist okay, wenn man süße, tropische Düfte gerne mag, die ein bisschen nach Meer und Strand riechen.
Nach ca. 2 Stunden wird “Thiara” auch etwas weniger süß. Er riecht dann so, als wäre man gerade nach einem ausgiebigen Bad dem Meer entstiegen und hätte sich anschließend mit Tuberose-Jasmin-Orangenblüten-Sonnenöl eingerieben.
Ganz nett nach tropischer Insel mit üppiger Vegetation und nach Strandurlaub riechend, aber mir leider immer noch einen Ticken zu süß.
Alle Bestandteile in „Thiara“ sind für sich genommen ganz schön, aber zusammen sind sie mir einfach zu plakativ, zu viel des Guten, vor allem zu viel des Süßen.