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W1nSToN85 – :
Suntanglam ist eine bemerkenswerte Mischung aus saftigen Kokosraspeln, süßer Schokolade, tropischen, üppig cremigen und süßen Weißblühern, einer erstaunlich markanten Walnussnote (die aber gut zu Schoko und Kokos passt), und starken animalischen Noten.
Teilweise fühle ich mich an Kokosschokoriegel erinnert, dann aber auch mal ein weißes Blumenmeer, mal riecht der Duft eher nussig, mal glaube ich, mich springt gleich ein wildes Tier an. Es changiert immer hin und her. Interessant finde ich auch die Pandan-Note, die man nicht oft in Parfüms riecht (ich persönlich kenne sie vom Pandanblattsaft, den man in verschiedenen asiatischen Ländern im Sommer ganz gerne trinkt).
Eine sehr ungewöhnliche Mischung, relativ cremig, moderat süß (da ist auch eine gewisse Grünheit, eben durch die Pandannote, die das etwas mindert), durchaus lecker, aber auch etwas für Fans süßer tropischer Blütendüfte. An animalischen Noten, die sich nicht nur dezent irgendwo im Hintergrund verstecken, darf man sich allerdings nicht stören. Haltbarkeit und Sillage sind enorm.
WooDzy – :
Ich rieche Kokos und etwas das mich an den Geruch von Räucherstäbchen (noch nicht angezündet!) und Holz erinnert.
Tonka, Vanille und etwas dunkle Schokolade geben diesem
Duft etwas Süße. Die Noten verbinden sich so genial miteinander, das ich direkt an Jamaika denken muß.
Kokos- und Kakaobutterlotion, die Mangroven, alte Holz Cottages, Bulla Cake und brauner weicher Zucker.
Gefällt mir gut! Kokos gone wild *grrrrr*
Mi hungry 😉
oeo413speagoessenda – :
Ein dunkel-cremiger Kokosduft, anfangs aromatisch, würzig und leicht erdig, später süßes Kokoscreme-Holz mit animalischem Touch, wie Sonnenmilch auf heißer, leicht verschwitzter Männerhaut.
Die erste Phase empfinde ich als die schönste. „Suntanglam“ startet mit einer deutlichen, cremig-süßen Koko-Note, die aber in der ersten Stunde aromatisch und würzig unterlegt wurde. Bei jedem Test zeigte sich verlässlich ein zutiefst aromatischer und leicht erdiger Akkord, der mich an Sellerieknollen oder auch an rote Rüben erinnert. Ein für mich wunderschön süß-aromatischer und gleichzeitig herb-erdiger Eindruck, der durch die Kokossüße eine spezielle „satte“, fast essbare Aromatik erhält. Eine ähnliche Sellerienote nehme ich im Auftakt des „Vol de Nuit“ wahr, und ich liebe diese süße, annähernd „malzige“, dunkel-aromatische Note, die einen leichten Umami-Charakter verströmt.
„Suntanglam“ dunkelt aber nach dieser ersten halben Stunde deutlich nach. Die Kokosnuss merke ich dann für eine Weile sowohl als sehr süße Creme als auch als trockene, braune, holzige Schale. Nach einiger Zeit dominiert schließlich die dunkle Schale, sprich: sehr holzige Noten. Kaschmir und, wie ich vermute, wohl wieder das Amberwood vielleicht auch noch anderes, warmes, dichtes und dunkleres Holz, das mir den Duft insgesamt wieder mal zu holzlastig macht. „Suntanglam“ transportiert mich an einen Strand, an dem ich das sonnengewärmte Holz von Ruderbooten unmittelbar neben mir deutlich in der Nase habe, während ich mich mit Kokos-Sonnencreme eincreme.
Die animalischen Noten in diesem Duft sind ein interessantes Extra. Sie brauchen anfangs ein bisschen, um ihren Platz zu finden, entwickeln sich an mir im Mittelteil leicht stechend, bevor sie schließlich mit der allgemeinen, holzig-süßen Cremigkeit verschmelzen und ihr einen leicht säuerlichen und lebendigen Touch verleihen, der mich an sonnengewärmte menschliche Haut, über die saubere Schweiß- und Salzwasserperlen laufen, denken lässt.
Müsste ich eine Kurzbeschreibung des Duftes abgeben, würde ich sagen: leicht „dirty“, sehr warm, süß und sehr holzig. Durchgängig kokossüß, zuerst mit aromatischen und erdigen Begleitnoten, in der zweiten Hälfte des Drydowns dann ein für meine Nase maskulin dunkelholziger Kokosnussduft.