Freak Illamasqua

3.71 из 5
(7 отзывов)

Freak Illamasqua für Frauen und Männer

Freak Illamasqua

Bewertet mit 3.71 von 5, basierend auf 7 Kundenbewertungen
(7 Kundenrezensionen)

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BESCHREIBUNG

Freak von Illamasqua ist ein Parfum der Duftfamilie Orientalisch Blumig und ist für Frauen und Männer. Freak ist seit 2011 erhältlich. Die Kopfnoten sind Opium, Beifuß und schwarze Tollkirsche; Die Herznoten sind Stechapfelblüte, nachtblühender Kaktus und Schierling; Die Basisnoten sind Weihrauch, Myrrhe und Agarholz.

7 reviews for Freak Illamasqua

  1. :

    5 out of 5

    Ein inzwischen selten zu erwerbender Duft. Erst nach längerer Suchrecherche bei Privatanbietern wurde ich fündig.
    Die ungewöhnliche Kompositon der Tollkirsche und anschließenden Stechapfelblüte verleiht eine sofortig fruchtig auftauchende Tiefgründigkeit. Der Weihrauch umhaucht beide Nuancen anschließend mit orientalisch anmutender Anziehung.
    Diese Duftkombinationen stellen für mich die Krönung des Abends dar, progressiv, exklusiv und hypnotisch- absolut empfehlenswert 🙂

  2. :

    3 out of 5

    Ein ziemlich Tageslicht tauglicher, zahmer Freak – zumindest auf meiner Haut.
    Ich bekomme eine etwas krautig umrankte, intensive Stechapfelnote, etwas holzig, etwas fruchtig, letzeres könnte wohl von der Tollkirsche herrühren und etwas süßlicher Rauch.
    Süße, Blumigkeit und krautige, dunkle Holzigkeit sind so ausgewogen, dass dieser Freak sowohl für Damen, als auch Herren geeignet ist. Wegen der Datura Note vergleiche ich unfreiwillig mit dem Datura Duft von Keiko Mecheri, der dagegen sehr cremig, süßlich und eindeutig feminin wirkt.
    Ich finde Freak angenehm und auch durchaus tauglich um ihn im Alltag zu tragen, aber auch schön und ein gutes Geschenk für dunklere Gestalten 😉
    Die Haltbarkeit und Sillage sind eher minimalistisch bis moderat. Der Flakon ist für mich das absolute Highlight des Duftes und hätte mich beinah dazu verführt ihn zu kaufen, allerdings haut mich dafür der Duft selbst nicht genug um.
    Vielen Dank für die Probe, VA89 🙂

  3. :

    3 out of 5

    Vielen Dank für das Pröbchen, liebe Phoenix 😉
    Auch bei Freak war es so, dass ich aufgrund der Noten, der Werbung, Namen und Flakon den Duft unbedingt mal testen wollte.
    Freak empfinde ich von Anfang an als sehr maskulin. Es duftet etwas schwitzig, leicht säuerlich, durch das Agarholz. Etwas würziges vom Beifuß erkenne ich auch sehr deutlich. Weihrauch und Myrrhe sind für mich nicht so intensiv rauchig, sondern verleihen eine balsamische Wärme.
    Von den blumigen Noten habe ich mir viel mehr erwartet. Ich dachte sie verleihen diesem Duft etwas ganz besonderes, was ich vorher noch nie gerochen habe. Ich rieche aber nichts, was ich als wirklich blumig bezeichnen würde. Die Blumen erkenne ich hier nur als etwas sehr cremiges, leicht süßliches. Ich möchte den Duft jetzt nicht direkt als frisch bezeichnen, aber so warm und dicht, wie sich das von den Noten her anhört, ist Freak auch nicht. Am ehesten vielleicht frisch-würzig.
    Freak verändert sich auf meiner Haut nicht großartig. Am Anfang ist der Duft sehr maskulin, im Verlauf wird er cremiger, leicht süßlich.
    Insgesamt duftet Freak: Sehr cremig, sehr weich, warm, frisch-würzig, holzig, leicht schwitzig, leicht rauchig, leicht süß, leicht säuerlich
    30 ml Eau de Parfum gibt es ab ca. 49,00 € Auch ich empfinde Freak als beinahe sanft, die Haltbarkeit ist mittlemäßig.
    Den Flakon, wie er hier abgebildet ist, finde ich schön.
    Freak duftet sehr angenehm. Aber ich habe mir auch etwas ganz anderes vorgestellt. Erwartet habe ich bei den Noten etwas sehr ungewöhnliches, gewagtes, völlig neues auch intensives. Vom Duft her erinnert mich Freak an etwas zwischen Nikita von Slava Zaitsev, Crystal Noir von Versace und Delicious Night von DKNY, die ebenfalls cremige, leicht würzige, leicht maskuline Düfte sind. Nur ist Freak im Vergleich zu den anderen Düften sanfter.
    Freak stand früher auf meiner Wunschliste, jetzt nicht mehr. Wie gesagt es ist ein schöner Duft, aber mir fehlt der Zauber, den ich mir gewünscht habe.
    Wer sehr cremige, leicht süßliche, maskuline Düfte mag, der sollte Freak testen.
    Meine persönlichen Noten:
    Duft:2-3
    Haltbarkeit/Stärke:3-4
    Preis:4
    Flakon:1

  4. :

    3 out of 5

    Auf “Freak” von Illamasqua habe ich aufgrund seiner ungewöhnlichen Rezeptur schon seit Erscheinen ein Auge geworfen. Jetzt endlich hatte ich mal die Gelegenheit, ihn relativ kostengünstig und ohne hohe Auslands-Versandkosten zu bestellen. Daher habe ich ihn mir selber zum Geburtstag gegönnt. Der steht zwar noch bevor, aber das Paket kam schon etwas früher an. Ich konnte es mir nicht nehmen lassen, das Parfum daher schon etwas früher zu testen. 😉
    Erwartet hatte ich einen düsteren, schweren, weihrauchlastigen Duft mit einigen blumigen Komponenten. Umso erstaunter war ich, dass der Duft doch eigentlich eher frisch und sehr sehr blumig ist, sogar mit einer leichten kräuterartigen Note, während ich eine Rauch-Note nur in einem sehr geringen Ausmaß im Hintergrund bemerke, fast vernachlässigbar. Mit Düsternis assoziiere ich den Duft irgendwie kaum, opulent ist er, romantisch, ungewöhnliche Wildblumen sind deutlich zu erkennen, das Anders-Sein, die ungewöhnliche Komposition – das alles bemerkt man schon. Aber düster? Das ist er in meinen Augen nicht. Auch würde ich ihn eher als blumigen Duft bezeichnen. Ein Orientale, wie man sich ihn klassischerweise vorstellt, ist “Freak” für mich definitiv nicht.
    Ein wenig süßlich ist “Freak” durchaus, aber es ist die leichte Süße von Wildblumen, kein purer Zucker, keine Vanille, kein Gourmand-Duft. Anfangs bemerkt man vor allen Dingen eben dieses leicht süßliche blumige Aroma, Tollkirsche kann ich deutlich herausriechen, die kenne ich, auch, wenn die anderen Duftnoten da völlig anders sind, aus “Fame” von Lady Gaga wieder. Außerdem nehme ich deutlich etwas wahr, das mich an einen kleinen verwilderten Garten, an dem ich früher oftmals vorbeigelaufen bin, erinnert. Dort wuchsen tatsächlich Stechäpfel – auch die finde ich geruchlich in “Freak” eindeutig wieder, sogar relativ kräftig. Dazu gesellt sich, mit der Zeit deutlicher werdend, Opium beziehungsweise Mohnblüte. Nach Kaktusblüten duftet es auch ein wenig. Zum Schierling kann ich leider mangels Vergleichsmöglichkeit bisher wenig sagen.
    Mit der Zeit verblasst das Blumige etwas, und die kühlere, krautige Note des Beifußs wird deutlicher. Es harmoniert mit dem gleichermaßen identifizierbaren Agarholz. Nebenbei tritt nun auch langsam der Hintergrund aus einer klassischen Weihrauchnote mit ein wenig Myrrhe hervor. Die Blumigkeit vom Anfang ist allerdings auch ganz zum Schluss nicht verschwunden, sondern bleibt die gesamte Zeit, wenn auch schwächer werdend, vorhanden.
    “Freak” ist also irgendwie absolut nicht das, was ich erwartet hätte. Ein spannender Duft ist er aber durchaus. Er weckt bei mir persönlich Erinnerungen an Spaziergänge durch die Natur, mit Wildblumen und -kräutern. Der Duft ist daher für mich auch eher sommerlich, wogegen ich richtig orientalische Parfums eher dem Winter und teilweise noch dem Herbst zuordnen würde. Aber nein, diese ganze Wiese seltener und ungewöhnlicher Blumen, die mir in “Freak” begegnet, erinnert wirklich an den späten Frühling oder den Frühsommer, wenn es noch nicht allzu heiß ist und Regenschauer die Luft regelmäßig abkühlen.
    Obwohl “Freak” nicht in mein übliches “Beuteschema” fällt, bereue ich den Blindkauf absolut nicht. “Freak” ist sicher kein Parfum für jeden Tag, aber ich finde es sehr interessant und werde es schon ab und zu verwenden, wenn ich diese besondere Atmosphäre von seltenen Wildblumen erwecken möchte.
    Eine einzige Sache gäbe es vielleicht noch als Manko zu nennen: Der Duft ist eher schwach, hat kaum Sillage, außerdem verfliegt er relativ schnell wieder. Auch diese Leichtflüchtigkeit und erstaunliche Zartheit hätte ich bei einem als düster vermarkteten Parfum absolut nicht erwartet (im Übrigen auch nicht bei der Duftkategorie “orientalisch-blumig”).

  5. :

    4 out of 5

    Dunkle Romanze- Freak EDP
    Zum Flakon:
    Der Flakon ist wunderschön. Passend zum etwas düsteren Image des Parfums ist der Flakon ein dunkler lila Traum. Er ist sehr hochwertig verarbeitet und dieses asymmetriche Design lässt ihn einfach unglaublich dekorativ erscheinen. Als Krönung des anspruchsvollen Designs wäre da noch diese niedliche Schnecke zu nennen, welche sich, wenn man das Parfum auf die asymmetrische Seite stellt, auf dem Weg zum Deckel macht, auf dem dann nochmal das Illamasqua-Symbol gestanzt ist. Der Flakon beinhaltet 75ml Eau de Parfum und kostet 70,52€. Durch diese Tatsache gehört dieser Uniex-Duft zwar zu den teureren Parfums, trotzdem ist er meiner Meinung jeden Cent wert, da der Duft einzigartig ist.
    Zum Duft:
    Als ich den Deckel des Parfums öffnete stieg mir dieser herrlich süß-rauchige Duft sofort in die Nase und verging den ganzen Tag nicht aus meinen Gedanken. Er ist extravagant, genauso wie ich es mag. Der Wiedererkennungswert dieses Duftes ist unglaublich hoch, was nicht zuletzt auch auf die seltenen Inhaltsstoffe zurückzuführen ist und diese Kombination an Geruchsstoffen sehr gewagt und wirklich selten bei anderen Parfums zu finden ist.
    Der Duft ist eher ein schwerer orientalischer Duft, aber meiner Meinung nach genauso im Frühling und Sommer, sowie auch im Herbst und Winter, tragbar. Nach einem Spritzer des Duftes auf meiner Haut beginnt zunächst ein dunkler blumiger Auftakt, welcher sich erstaunlicherweise sehr lange erstreckt, gefolgt von einem hypnotisierendem rauchigen Akkord, welcher ganz sanft ist und den Duft sehr geheimnisvoll macht. Durch diesen rauchigem Ausklang wird der Duft für Frauen, sowie für Männer, tragbar, wobei ich jedoch denke, dass gerade diese süßlich-blumige Angelegenheit eher etwas für Frauen ist. Man sollte durch das blumige Auftreten des Duftes jedoch keineswegs glauben, dass der Duft verspielt wirkt. Eher dunkel und klassisch mit einer etwas lasziven Erotik. Die Haltbarkeit ist übrigends unglaublich gut- ich habe den Duft morgens aufgesprüht und nun am Abend kann ich ihn immernoch warm um mich herum und an mir wahrnehmen, was mich darauf schließen lässt, dass auch die Sillage des Parfums überraschend weitgehend ist. Der mysteriöse Geruch ist der Wahnsinn und es besteht definitiv ein Suchtfaktor.
    Zum Schluss bleibt mir nur zu sagen: gute Arbeit Illamasqua!- ich habe ein neues Lieblingsparfum und bin richtig glücklich diesen Blindkauf gewagt zu haben. Denn immerhin hat es sich ja gelohnt. Er ist extravagant- ein Freak eben.

  6. :

    4 out of 5

    “Meine Schönheit ist die der Tollkirsche; ihr Genuß bringt Wahnsinn und Tod!”
    (aus Hebbel: “Judith”)
    Freak ist ein wirklich ungewöhnlicher Duft, sehr schwer zu beschreiben, die Beschreibung von Kotori trifft es wirklich gut, es sind ungewöhnliche Blumen (Tollkirsche habe ich noch nirgendwo sonst in einem Parfum gefunden) und etwas Weihrauch. Leider ist die Haltbarkeit nicht sonderlich lange und der Preis hoch, zusätzlich ist Freak schwer zu bekommen, daher weiß ich nicht, ob ich es mit zu legen soll. Vielleicht doch, da es so außergewöhnlich ist.
    und die Flasche ist grandios!!!

  7. :

    4 out of 5

    Erst mochte ich den Duft überhaupt nicht und hab mich geärgert, dass ich ihn “blind” gekauft habe.
    Jetzt liebe ich ihn.
    Den Duft von Freak kann man nur so beschreiben: Stell dir vor, du läufst nachts durch einen Wald. Du hörst die Tiere, wie sie aktiv werden und vor dir taucht eine alte Kapelle auf. Du gehst hinen und kannst noch den Weihrauch richen…das ist Freak…zumindest für mich 😉

Freak Illamasqua für Frauen und Männer

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