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koshasm – :
Da ich den Lady Vengeance von JhaG sehr liebe und die Beschreibung von Calamity J. sehr interessant klang, hab ich es riskiert und ihn bestellt.
Tendenziell gefällt er mir, aber er hat eine leicht penetrante Note ( ähnlich wie Oud – obwohl es nicht gelistet ist ).
Wäre diese Lederartig-stechende Holznote etwas milder, würde er mir sogar richtig gut gefallen.
Zum umtauschen ist er mir aber zu schade … ich werde ihn nochmal bei kälteren Temperaturen testen 🙂
chenge_gord07 – :
Mit diesem Duft kann ich leider gar nichts anfangen, obwohl ich Gewürzdüfte sehr gerne mag.
Er wirkt auf mich kalt, sehr maskulin und ich rieche eigentlich nur Muskatnuss, obwohl sie nicht gelistet ist und etwas Rauch. Von Tonkabohne, Vanille und Moschus keine Spur. Deshalb überraschen mich die vorangegangenen Beurteilungen auch etwas, da der Duft dort ganz anders beschrieben wird, als ich ihn empfinde. Ich habe mir nochmal das Pröbchen angesehen, es ist tatsächlich Calamity J. Ich habe den Duft direkt von JhaG bekommen und er ist auch nicht gekippt.
Die Haltbarkeit habe ich nicht abgewartet, mir ist dieser Duft definitiv zu würzig und männlich.
Juilkwegehell – :
Im Gegenstaz zu “Miss Charming”, welches ich gestern getestet habe und was mir nun gar nicht gefallen hat, gefällt mir Calamity J. ausgesprochen gut. Nur der Name passt nicht, Calamity Jane war ein Cowgirl, dieser Duft hier ist elegant und dandyhaft, wäre etwas für Julie Andrews in dem Film “Victor/Victoria”. Sehr dunkel, würzig, elegant, ja sogar distinguiert, nicht für den Sommer, sondern eher Herbst und Winter (oder na ja, heute sind es hier abgeschlaffte 11 °C, da passt es auch gut) und eher für abends geeignet. Recht langanhaltend und gar nicht einmal soooooo teuer, also vielleicht eine große Flasche für mich?!!!
megovovo – :
Comfycat, *Popcornholengeh* – wie geil ist das denn!!! :-)))
Midnight Oud. Oh mein Gott. Ausgerechnet den trage ich seit Stunden mit mir rum. Krimi trifft es gut. Ich werde berichten. Logisch 🙂
Fbglm7 – :
Nachdem ich diesen Duft getestet habe, komme ich mir vor, wie Jekyll & Hyde! Als würden zwei in mir wohnen, die diesen Duft unabhängig voneinander getestet und dann eine Review verfasst haben. Und das geht so:
Tag 1 – Jekyll
Dieser Duft ist eine Symphonie! Ein Traum! Ich bin hin und weg!
Nachdem ich ihn aufgetragen hatte, habe ich meine Nase nicht mehr vom Handgelenk wegbekommen! Liebe auf den ersten Riech!
Nach all den Blümchen- und Früchtchenpürees der letzten Wochen habe ich mich sehr über die Nachricht auf dem Beipackzettelchen dieses Duftes gefreut. Er kommt laut Beschreibung ohne Blüten und Früchte. „A masculine fragrance exclusively dedicated to women …“
Auf einen solchen Duft habe ich immer gewartet …
Nun aber zum Duft. Er hatte nach dem Auftragen einen ganz besonderen Effekt: es war, als käme eine Flut von Duftnoten in die Nase gesprungen, aber nicht wild durcheinander, nein, sie formierten sich in Reih und Glied, wie ein Orchester und dann spielten sie ein wunderschönes Stück. Ein würziges, holziges, warmes, aromatisches.
Noch nie konnte ich meine Lieblingsduftnoten Moschus, Amber und Patchouli in einer solchen Eintracht und so wunderbar und harmonisch nebeneinander – und pur! – genießen und bewundern. Es riecht nicht nach billigem Synthetik-Gemisch (ist es wahrscheinlich, aber es riecht nicht so!), sondern wie eine hochwertige Komposition aus edlen Duftstoffen. Obwohl Calamity irgendwie männlich ist, könnte ich es mir an einem Mann nicht vorstellen.
Diese Komposition ist einfach himmlisch. Ein unbedingtes Must Have.
Tag 2 – Hyde
Nachdem ich den Duft aufgetragen habe, bin ich enttäuscht. Hatte nicht mein Freund Jekyll gestern noch euphorisch über dieses Parfum geschwärmt und als Must Have bezeichnet? Ich rieche zwar eine sehr schöne würzige, holzige und aromatische Kombination, aber irgendwie fehlt der Kick, es erinnert mich an ein Parfum, das ich mir mal selbst gemischt hatte und das auch Moschus, Amber und Patchouli enthielt. Ich habe es nicht benutzt, weil es irgendwie flach wirkte.
Am Tag danach scheint es, als hätte Calamity gestern all seinen Zauber versprüht und als wäre mit dem ersten Öffnen der Flasche der ursprünglich so faszinierende Geist des Parfums gewichen. Es überrascht nur einmal – und dann nicht mehr. Außerdem wird es nach zwei Stunden sehr still um das Düftchen und ich kann kaum noch etwas wahrnehmen.
So, ich bin’s wieder. Ich fasse es nochmal zusammen:
Ein schöner, überraschender, warm-würziger Duft, aber kein Must Have. So einfach ist das.