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orassyTatte – :
Spritzige Limette, mit etwas Rohrzucker vermengt – anfangs duftet Limon Verde für mich tatsächlich wie Caipirinha 🙂 Sogar eine leichte alkoholische Note, die zu diesem Eindruck passt, kann ich erkennen. Ob man selber wie ein alkoholisches Getränk riechen möchte, ist dann wieder eine andere Frage – aber der Eindruck von Limon Verde verändert sich sowieso noch einmal deutlich. Aber leider – nicht zum Besseren. Denn bald setzt ein Bouquet a la Obstkorb ein, noch einmal extra aufgewärmt mit leicht marzipaniger Tonkabohne. Was am Obstkorb verkehrt sein kann? Nun… Ich drücke es mal so aus: Der Obstkorb stand mehrere Tage in der Sonne und matscht so vor sich hin. Die Noten wirken leicht vergoren, leicht herb, ich denke, die Feige trägt auch dazu bei (wobei ich ehrlich sein muss: mit Feigennoten vertrage ich mich öfters nicht). Oder ist es doch die Mischung mit grünen und holzigen Noten (da hatte ich schon einmal ein ganz ähnliches Problem, bei Jour d’Hermes)? Wie auch immer… So wird aus dem frischen Limetten-Cocktail dann mit der Zeit ein dumpf-muffiger Fruchthaufen. An dem möchte ich mich dann auch nicht mehr bedienen.
ElCsandr – :
Es stand die Wahl zwischen Limon Verde und Herba Fresca. Ich habe hin und her überlegt und habe mich dann für Herba Fresca entschieden. Limon Verde empfand ich beim ersten Auftragen ganz angenehm, sommerlich, jugendlich – ein Partyduft. Doch mit der Zeit hat sich ein süßlicher, kokosettartiger Caipirinha-Duft entwickelt, der mir nicht angenehm war. Ich mag Caipirinha total, aber ich möchte nicht danach duften. Ich möchte sogar sagen, dass mich im Endeffekt irgendetwas an diesem Parfum gestört hat. Zusammenfassend bin ich froh, dass ich mich für Herba Fresca entschieden habe :-).
sidiric – :
Leider hält für meinen Geschmack der Duft nicht, was der Name verspricht.
Ich hoffe, dass es anderen besser mit dem geht.
Ich kriege kaum etwas von einer spritzigen oder frischen Limette mit. Ja, ganz am Anfang, für die ersten 10 Minuten, ist sie präsent. Aber sie wird sofort überlagert von dunklen, grünen Noten. Ich muss da die ganze Zeit an ein dickes, fleischiges, dunkelgrünes Palmblatt denken, aus dem herbe Pflanzenmilch austritt.
Auch einige tropische Früchte nehme ich wahr, nicht süß fruchtig oder saftig, sondern sehr zurückhaltend und mit einer vernehmbaren Alkoholnote zu einem relativ herben Cocktail gemixt. Eine einzelne Limettenscheibe verziert den Rand des Cocktailglases.
Der Zucker und die Feige machen an mir den Duft zusätzlich noch stumpfer bzw. gedämpfter. Hauptübeltäter ist aber wieder mal das Zedernholz. Es ist in der Duftpyramide nicht angegeben, aber es ist enthalten. Nicht übermäßig viel, aber doch gut vernehmbar.
Insgesamt halte ich Limon Verde für einen sehr leisen, leicht herben, dunkelgrünen und auch leicht holzigen, Duft, der nur ab und zu einige Limetten durchscheinen lässt.
Für mich riecht der Duft einfach zu dunkel und “dumpf”, und damit meine ich das Gegenteil von spritzig, saftig, zitronig.
Kategorisiert ist er als unisex. Ich würde den Duft dennoch eher auf der maskulinen Seite sehen.