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QVicenqeQ – :
Bei mir kommt der Duft marzipanig-schokoladig herüber.
Ich nehme fruchtige Noten wahr und ein leichtes Rumaroma.
Später bekommt der Duft eine frische Note, ähnlich wie Zitronenmelisse.
Später schmeckt er mehr nach Vanillepudding.
Er wird süßer.
Haltbarkeit und Duftschweif: Moderat
kost2608 – :
Bei dem Duft scheine ich leider etwas Pech zu haben. Denn interessanterweise bietet sich mir so ziemlich der gegenteilige Eindruck zu dem, was Aquaria geschrieben hat: Ja, da ist diese vanillig-mandelige Honigsüße. Auch eine starke Puderigkeit. Der Duft erinnert mich enorm an Loukhoum von Keiko Mecheri – oder den günstigeren Zwilling Byzantium von Tesori d’Oriente.
Allerdings kommt nun das große ABER: Die Blütentöne sorgen bei mir leider nicht für eine frische Leichtigkeit, sondern machen den Duft etwas unrund. Die Rose entwickelt sich bei mir sehr säuerlich, etwas seifig, was sich etwas mit dem süßen Puder beißt. Die Magnolie hat einen indolischen Blütenstaubhauch, der mir mit Honig und Vanille etwas zu grell wird. Diese zwei Aspekte bleiben bei mir auch sehr lange erhalten. Erst im Drydown schwinden sie – und dann habe ich fast 1 zu 1 den Mecheri- oder Tesori-Duft vor mir.
Die Haltbarkeit ist gut – aber das ist sie bei den anderen beiden genannten Düften auch. Die Sillage würde ich als etwas überdurchschnittlich einordnen.
Bei mir passt es mit Ambrosia also nicht ganz, schade – aber ich muss ja nicht traurig sein, denn Byzantium macht sich für mich ganz gut als Ersatz 🙂
chervonec – :
Tja, was soll ich sagen: Wieder nur ein mickriger Stern von Luca Turin. Vier Sterne von mir.
Wie der „Cookiecrunch“ derselben Marke lässt auch hier der Name einen gehaltvollen Gourmandduft erwarten, und wieder ist der Duft anders als erwartet.
Eine gewaltige Dosis Bittermandel vermischt sich relativ rasch mit süßeren Mandeltönen und Vanille und ergibt eine behaglich einhüllende, zarte Süßwolke. – Ja, trotz der aufgrund der Pyramide eigentlich erwartenden „schweren“, gourmandigen Inhaltsstoffe empfinde ich den Duft als sehr zart und äußerst atmungsaktiv.
„Ambrosia“ ist zwar vornehmlich ein honigsüßer, vanilliger Bittermandelduft, der anfangs in Richtung eines „Louve“ von Serge Lutens zu gehen scheint, allerdings, wie ich schon beim „Cookiecrunch“ zu meiner freudigen Überraschung erlebte, bietet er ebenfalls einen besonderen Twist. Die süße Mandelcreme erhält durch die begleitenden sauberen Blumennoten, durch eine fluffig gehaltene Vanille und vor allem durch den weißen Moschus eine gewisse Frische und pudrige Leichtigkeit. Bietet also den Duft eines mandeligen, vanilligen Gourmands, aber die Textur eines schwebenden Wölkchens!
In etwa vergleichbar mit einem (um einiges!) leichteren „Teint de Neige“, aufgehübscht und weichgezeichnet durch eine saubere, sanfte Rose, oder auch einem Morph „Malaga“, der in eine ähnlich behagliche und gepflegte Körperpuderrichtung geht, allerdings ohne die prominente Mandeligkeit, oder auch ein weniger dichtes, weniger süßes „Byzantium“.
Also, kurz gesagt, ein köstlicher, mandelig-vanilliger und leicht blumiger Sauber-Puderduft.