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pihtachiok – :
Ein maskuliner Duft, in dem ich hauptsächlich Zeder und Weihrauch rieche.
Es ist eine milde Holzigkeit, getragen, ruhig, dunkelgrau, nüchtern, elegant, nicht bitter-holzig, schwarz oder zu intensiv. Durch den Weihrauch erhält dieser holzige Duft etwas ätherisch Schwebendes, fühlt sich an wie ganz samtiges Holz.
In der ersten Stunde scheint der Duft zusätzlich mit etwas frisch Aromatischem unterlegt zu sein. Eine ganz schwache, frische Brise weht ab und zu durch den Holzpuder (oder Holzsamt), kann das Veitver sein, aber auch ein kleiner Hauch Minze. Später im Verlauf streichelt ab und zu etwas süß-Aromatisches meine Nase, das sich unter das Holz legt und eigentlich nur das Cannabis sein kann.
Zu 80% ist das an mir aber ein weihrauchiger, warmer und dabei ätherischer, also nie drückender, Holzduft.
Kuschlig empfinde ich ihn nicht; er ist eher männlich „straight“ und mir etwas zu „ernst“ bzw. zu nüchtern. Grau-braun, ätherisch-rauchig, holzig, mit einer dezenten Süße von Cannabis.
Die Art, wie hier die Zeder eingesetzt wurde, erinnert mich in einigen Phasen an den „D600“ von Carner Barcelona, sind aber keine Duftzwillinge.
Ich rieche nur einen ähnlich samtigen Zederakkord, dessen Textur zugleich weich (im Gegensatz zu schwarz-schwelend-bitter) als auch rau-samtig erscheint.
Lengling beschreiben ihn als Zusammenspiel von “gefährlichem Rauch” (die männliche Seite) und “frischem Wasser” (die weibliche)